Europäische Diplomaten einbestellt

BZ-Plus Iran trauert um die Opfer einer Terrorattacke auf eine Militärparade – und sucht die Schuldigen nicht nur in Saudi-Arabien.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Jedes Jahr finden im Iran Militärparad...ie an den Krieg mit dem Irak erinnern.  | Foto: dpa
Jedes Jahr finden im Iran Militärparaden statt, die an den Krieg mit dem Irak erinnern. Foto: dpa

KAIRO/TEHERAN. Nach einem der schwersten Terroranschläge in der Geschichte des Iran, bei dem am Samstag mindestens 29 Menschen erschossen und über 60 verletzt wurden, wachsen die Spannungen in der Golfregion. Die iranische Führung beschuldigte "ein ausländisches Regime" als Drahtzieher und zeigte damit implizit auf ihren Erzrivalen Saudi-Arabien.

Eines der Länder am Südrand des Persischen Golfs habe die Attentäter politisch unterstützt sowie mit Geld und Waffen versorgt, erklärte Präsident Hassan Rohani am Sonntag. Er nannte aber keine Namen. Sein Land werde "die regionalen Terrorsponsoren und ihre ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel