Exakte Wassermessungen tun Not
FDP-Landespolitiker nehmen das Anliegen des Isteiner Hochwasserschutzes mit / Zunächst muss das Gutachten abgewartet werden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EFRINGEN-KIRCHEN. Ortsvorsteher Franz Kiefer hatte den Anstoß zu dem Gespräch mit FDP-Politikern über den Hochwasserschutz gegeben, auf den Istein schon so lange wartet. Gestern fand die Besprechung nun im Rathaus Efringen-Kirchen statt. Dabei wurden den Politikern die Sorge mit dem unendlichen Thema nahegebracht. Wobei sich zeigte, dass die widersprüchlichen Zahlen zur Wassermenge, die den Bau der Schutzmaßnahmen verzögern, sich schon durch das Fehlen exakter Messungen erklären lassen.
Franz Kiefer umriss das Problem so: "Dass für den Bypassbau bei Welmlingen eine Wassermenge von 26 Kubikmeter pro Sekunde zugrunde gelegt wurde und unten in Istein nur zwölf ...