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Artenschutz

Expertin: "Wir setzen zu viel Pestizide und andere Giftstoffe ein"

Ronny Gert Bürckholdt
  • Do, 22. Dezember 2022, 15:34 Uhr
    Südwest

BZ-Plus Um das Artensterben zu stoppen, sollen bald 30 Prozent der Erde unter Schutz stehen. Deutschland hat das laut Bundesregierung erreicht. Warum es dennoch viel zu tun gibt, erklärt eine Biologin.

Ein Tagpfauenauge und eine Schwebfliege auf einer  Sonnenblume  | Foto: Sina Schuldt (dpa)
Ein Tagpfauenauge und eine Schwebfliege auf einer Sonnenblume Foto: Sina Schuldt (dpa)
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BZ: Frau Klein, die Weltnaturschutzkonferenz hat Anfang der Woche in Montreal einen Plan vorgelegt, mit dem das massenhafte Aussterben von Tieren und Pflanzen bis 2050 gestoppt werden soll. Kann der Plan zum erhofften Ziel führen?
Klein: Erstmal ist es gut, dass man sich auf globaler Ebene ehrgeizige Ziele gesteckt hat. Die Frage ist, wie sie in den einzelnen Staaten umgesetzt werden. Das wichtigste aus meiner Sicht ist, dass reiche Länder wie Deutschland zugesagt haben, dem globalen Süden proportional viel Geld für den Naturschutz zu geben – 20 Milliarden Dollar jährlich ...

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