EZB-Anleihekauf war rechtmäßig

Europäischer Gerichtshof billigt 2,6-Billionen-Euro-Programm.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die EZB ist eine der mächtigsten Institutionen in Europa.   | Foto: DPA
Die EZB ist eine der mächtigsten Institutionen in Europa. Foto: DPA

LUXEMBURG. Der billionenschwere Ankauf von Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank (EZB) verstößt nicht gegen EU-Recht. Das entschied jetzt der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg. Er teilt damit nicht die Bewertung des deutschen Bundesverfassungsgerichts.

Seit März 2015 kaufte das Eurosystem, zu dem die Zentralbanken aller Euro-Staaten gehören, Staatsanleihen im Wert von bislang rund 2,6 Billionen Euro auf. Das Programm heißt PSPP (Public Sector Purchase Programme) und dient laut ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel