Fachidioten allerorten

Die Welt wimmelt von Experten – nur schade, dass wir sie immer weniger verstehen. Ein Essay.  

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  | Foto: rita reiser
Foto: rita reiser
Es gibt so Geschichten, die gehen einem nicht mehr aus dem Kopf. Zum Beispiel die von dem hochrangigen Manager eines veritablen Chemieunternehmens. Der studierte Marketingmann nimmt eines Tages den Journalisten beiseite und sagt zu ihm: "Ich danke Ihnen." Wofür, will der Redakteur wissen. "Dafür, dass ich jetzt weiß, was ich da eigentlich tue."
Der Journalist hatte eine Geschichte zum Thema Klebstoffe geschrieben, wie sie funktionieren, warum sie die Dinge zusammenhalten, welche unterschiedlichen Arten es gibt. Und der Manager, zu dessen Bereich unter anderem die Klebstoffentwicklung gehörte, hatte aus der Zeitung gelernt, was er da eigentlich verkauft. Beziehungsweise: Was die Leute, die er antreibt, da für ihn erforschen und absetzen. ...

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