Mit dem Zweiten schützt man besser

Der digitale Patientenzwilling soll zeigen, wie Therapien je nach Risikoprofil wirken. Denn je spezifischer die Behandlung, umso größer die Wirksamkeit. Aber es gibt Hürden.  

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Krankheiten früher erkennen, Diagnosen verbessern und Komplikationen vorhersehen – die Potenziale des Digital Patient Twin (DPT), zu deutsch: "Digitaler Patientenzwilling", sind immens. Er simuliert auf Grundlage von Daten des Patienten oder der Patientin unter anderem Behandlungswege – inklusive möglicher Komplikationen. Damit kann er dem Arzt oder der Ärztin, aber auch den Patientinnen und Patienten als Entscheidungshilfe dienen und verbessert somit die Patientensicherheit. DPTs haben das Potenzial, die ...

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Schlagworte: Molekularmedizinerin Theresa Ahrens, Molekularmedizinerin Ahrens

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