Meseberg

Fachkräftemangel: Bundesregierung setzt vor allem auf die Inländer

Gegen den Fachkräftemangel auf dem deutschen Arbeitsmarkt setzt die Bundesregierung vorrangig auf einheimische Arbeitskräfte. Sie will aber auch Spezialisten aus der ganzen Welt die Tür ein Stück weit öffnen. Umsetzen will dies die Regierung im Schulterschluss mit Gewerkschaften und Arbeitgebern. Allerdings sind einige Fragen unbeantwortet.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MESEBERG (dpa/BZ). Gegen den Fachkräftemangel auf dem deutschen Arbeitsmarkt setzt die Bundesregierung vorrangig auf einheimische Arbeitskräfte. Sie will aber auch Spezialisten aus der ganzen Welt die Tür ein Stück weit öffnen. Umsetzen will dies die Regierung im Schulterschluss mit Gewerkschaften und Arbeitgebern. Allerdings sind einige Fragen unbeantwortet.

Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte nach einem Spitzentreffen mit Vertretern von Wirtschaft und Gewerkschaften auf Schloss Meseberg: "Wir müssen sowohl die Arbeitskräfte im Land ausschöpfen als auch sachgerechte ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel