Fahrer, Kindermädchen und Putzfrau

Der Alltag eines Busfahrers hat viele Schattenseiten / Schüler entladen oft ihren Frust / Winter kann zum Albtraum werden.  

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BONNDORF. Dass ein Busfahrer gut fahren können sollte, versteht sich von selbst. Gutes Fahren allein jedoch bestimmt nicht den Alltag dieser Berufsgruppe, erzählt Thomas Zeiter, der seit sechs Jahren bei der SBG Linienbus fährt. Im Rahmen der BZ-Serie "Mein Tag" erzählt der Holzschläger allerlei Begebenheiten, die seinen Alltag bestimmen.

Unregelmäßig sind allein schon die Arbeitszeiten. Mal beginnt die erste Fahrt vor fünf Uhr in der Frühe, mal endet die letzte Fahrt erst um Mitternacht. Einsätze an Wochenenden oder Feiertagen gehören ebenso zum Berufsbild wie Sonderfahrten bei Großereignissen wie Skispringen oder Gipfelparty, wo einen unter Umständen rücksichtslose Autofahrer kurzerhand ...

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