Keine Spur von Kakerlaken

Falsche Kammerjäger zocken einen Mann in Rheinfelden ab

BZ-Plus Der Mann bezahlte 1200 Euro in bar für die angebliche Entfernung von Kakerlaken, aber die vermeintlichen Schädlinge waren harmlose Krabbeltiere. Die Betrugsfälle in der Branche nehmen zu.  

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Wer  einen Kammerjäger benötigt, sollte genau nach seriösen Anbietern schauen.  | Foto: Karin & Uwe Annas  (stock.adobe.com)
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Wer einen Kammerjäger benötigt, sollte genau nach seriösen Anbietern schauen. Foto: Karin & Uwe Annas  (stock.adobe.com)
Als Werner Logemann aus Beuggen Käfer in seinem Keller entdeckt, wendet er sich an eine angebliche Kammerjägerfirma aus dem Internet. Diese verlangt für ihre Dienste knapp 1200 Euro in bar. Später stellt sich heraus, dass die teuer bekämpften Schädlinge harmlose Krabbeltiere waren. Schädlingsbekämpfer Markus Hiltensberger hat sich in den Fall eingeschaltet und kämpft gegen die Betrüger in seiner ...

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