Keine Spur von Kakerlaken
Falsche Kammerjäger zocken einen Mann in Rheinfelden ab

Der Mann bezahlte 1200 Euro in bar für die angebliche Entfernung von Kakerlaken, aber die vermeintlichen Schädlinge waren harmlose Krabbeltiere. Die Betrugsfälle in der Branche nehmen zu.
Als Werner Logemann aus Beuggen Käfer in seinem Keller entdeckt, wendet er sich an eine angebliche Kammerjägerfirma aus dem Internet. Diese verlangt für ihre Dienste knapp 1200 Euro in bar. Später stellt sich heraus, dass die teuer bekämpften Schädlinge harmlose Krabbeltiere waren. Schädlingsbekämpfer Markus Hiltensberger hat sich in den Fall eingeschaltet und kämpft gegen die Betrüger in seiner Branche.
Werner Logemann hat einen ordentlichen Schrecken bekommen, als plötzlich scharenweise schwarze Käfer durch seinen Keller krabbelten. Zuvor war an der Straße in seinem Haus an der Bundesstraße in Beuggen gebaut worden, zweimal lief sein Keller deshalb voll Wasser. Kurz nachdem Arbeiter dort einen Raumtrockner aufgestellt hatten, entdeckte Logemann die ...
Werner Logemann hat einen ordentlichen Schrecken bekommen, als plötzlich scharenweise schwarze Käfer durch seinen Keller krabbelten. Zuvor war an der Straße in seinem Haus an der Bundesstraße in Beuggen gebaut worden, zweimal lief sein Keller deshalb voll Wasser. Kurz nachdem Arbeiter dort einen Raumtrockner aufgestellt hatten, entdeckte Logemann die ...