Spenden

Familie mit Baby verliert bei Großbrand in Steinen ihr Hab und Gut – Spendenaktion gestartet

Am Donnerstag ist in Steinen bei einem Feuer ein Haus abgebrannt. Eine Familie mit einem knapp einjährigen Baby ist betroffen. Eine Spendenaktion stößt schnell auf viel Resonanz.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Rauchsäule war weithin im Wiesental sichtbar.  | Foto: privat
Die Rauchsäule war weithin im Wiesental sichtbar. Foto: privat

Am Donnerstagnachmittag ist bei einem Großbrand ein Haus in Steinen komplett zerstört worden. Die Betroffenen, eine Familie mit einem knapp einjährigen Kind, haben dabei ihr Zuhause verloren. Innerhalb kürzester Zeit stand das Haus in Flammen und die Familie steht nun ohne Hab und Gut da. Eine Freundin hat daher eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um der Familie finanziell unter die Arme zu greifen. Dabei sollen Spenden gesammelt werden für die Anschaffung von Hausrat, Kleidung und dringend benötigten Gegenständen nach dem Hausbrand. Die Familie ist nach Angaben der Feuerwehr am Donnerstag bei Verwandten untergekommen.

Die Spenden sind ausdrücklich nicht für den allgemeinen Lebensunterhalt gedacht. Gestartet ist der Spendenaufruf bereits am Donnerstagabend und hat einen Betrag von 8000 Euro zum Ziel. Am Freitagvormittag waren bereits knapp 6000 Euro an Spenden eingegangen. Wer ebenfalls spenden möchte, kann dies unter mehr.bz/hausbrand25 tun.

Beim Großbrand waren rund 100 Kräfte der Feuerwehr im Einsatz. Das betroffene Haus samt direkt angebauter Werkstatt konnte nicht gerettet werden. Den Kräften gelang es aber, größere Schäden an zwei weiteren Gebäuden zu verhindern. Die Ermittlungen des Polizeireviers Lörrach dauern an. Die Brandursache ist nach wie vor unklar.

Weitere Artikel