Faszination und Gefahr der digitalen Welt
Jaron Lanier erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Erstmals geht der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels an einen Vordenker aus der digitalen Welt: Der US-Autor Jaron Lanier wird die mit 25 000 Euro dotierte Auszeichnung am 12. Oktober in der Paulskirche in Frankfurt entgegennehmen. BZ-Korrespondent Jens Schmitz porträtiert den Preisträger.
Jaron Lanier empfängt Reporter gern barfuß, in einem Haus voll exotischer Klangkörper. Seine Sammlung seltener Musikinstrumente ist eine der größten weltweit; mehr als 1000 hat der 54-Jährige zusammengetragen. Er kann sie auch spielen. "Musikgeräte sind so viel bessere Verbindungen zum Menschen als alles, was wir bisher mit Computern erreicht haben", hat Lanier einmal ...