Mehrere Hundert Menschen sind im Einsatz, um den Grunewald zu retten / Doch weil der Zugang zum Sprengplatz zu gefährlich ist, muss die Feuerwehr warten.
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Es ist laut unter der Autobahnunterführung am Hüttenweg im Berliner Grunewald. Dutzende Autos parken dort oder fahren durch: Feuerwehr, Polizei, auch ein Transportpanzer "Fuchs" der Bundeswehr. Einsatzkräfte stehen zusammen, unterhalten sich, holen sich immer wieder etwas zu essen an einem improvisierten Stand des Roten Kreuzes. Es wirkt verdächtig ruhig für einen Ort, an dem "der herausforderndste und gefährlichste Brandbekämpfungseinsatz der Berliner Feuerwehr in der Nachkriegsgeschichte" ...