Fichten stören die Idylle am Ursee

Landesprojekt "Kulturlandschaft für morgen gestalten" stellt Aufwertung des Naturschutzgebietes Urseetal in Aussicht.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Gruppe  bei besichtigung des Ursee  | Foto: manfred-G. Haderer
Gruppe bei besichtigung des Ursee Foto: manfred-G. Haderer

LENZKIRCH. Dem Naturschutzgebiet Urseetal mit seinem Hochmoor als Kernzone soll mehr Beachtung geschenkt werden. So lautet das Fazit einer intensiven, dreistündigen Begehung des Gebietes zusammen mit Vertretern der Ursee-Projektgruppe im Landesprojekt "Kulturlandschaft für morgen gestalten, Naturschutzexperten, Bürgermeister Feser und Landwirten. Für Pflege und forstwirtschaftliche Arbeiten könnte man sogar mit finanzieller Unterstützung rechnen, meinte Bernd Jürgen Seitz vom Naturschutzreferat des Regierungspräsidiums.

Die Besonderheit dieses Rest-Gletschersees und seines umgebenden Ursee-Moors wurden frühzeitig erkannt. Die Kernzone im hinteren Urseetal war deshalb bereits vor mehr als 70 Jahren als eines der ersten Naturschutzgebiete Badens ausgewiesen worden. Während des deutschen Wirtschaftswunders in den 1950er und 1960er Jahren zeigte man sich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel