"Fidelius Waldvogel" in Schwanau

Die Gemeinde Schwanau steigt ebenfalls aus dem Anruf-Sammeltaxi aus. Der Gemeinderat hat beschlossen, das Mobilitätsangebot Ende des Jahres einzustellen.

Die Gemeinde Schwanau hat die Regeln für die Bauplatzvergabe ergänzt. Unter anderem muss der Bauherr mindestens zehn Jahre das Haus bewohnen.

Zu den Plänen zum Bau einer Einäscherungsanlage in Schwanau wurden im Gemeinderat kritische Bürgerstimmen laut. Der Bürgermeister signalisiert Verständnis, die Investorengruppe gibt sich gelassen.

Der Allmannsweierer Unternehmer Martin Herrenknecht wurde mit dem Evangelischen Gemeinsinn-Preis ausgezeichnet. Damit wurde seine Arbeit als Stifter gewürdigt.

Mutmaßlich zwei Personen haben sich in der Nacht zum Donnerstag an der Eingangstür einer Bäckerei in Nonnenweier zu schaffen gemacht. Wie es aussieht, hat der Alarm dann die Einbrecher verscheucht.

In Ottenheim erzählt Hans Weide lebendig und amüsant aus seinem Buch "Der Ortsvorsteher". Die Zuhörer im Anglerheim erleben Geschichten, die weit über das Geschriebene hinausgehen.

Der in Nonnenweier aufgewachsene Komponist und Musiker Luka Aron nimmt im Oktober an der Biennale Musica in Venedig teil. Zuhause war er erfolgreich auf Klangsuche.

Der Schwanauer Unternehmer Martin Herrenknecht erhält einen weiteren Preis, dieses Mal für sein kirchliches Engagement.

In Teilen von Nonnenweier und im Ortsteil Wittenweier wird am Dienstag, 16. September, von 8 bis etwa 10 Uhr das Wasser abgestellt. Hintergrund ist die Fertigstellung des Baugebietes Ziegelgarten.

Im Kinzigtal ist ein Elchbulle gesichtet worden. Mehrere Beobachtungen aus Oberwolfach und Oberharmersbach bestätigen, dass sich das Tier derzeit im mittleren Schwarzwald aufhält.

Unfall im Freiburger Westen am Mittwochmorgen: Nach ersten Erkenntnissen hat ein Laster der Stadtreinigung die Oberleitung der Straßenbahn heruntergerissen. Ein Rollerfahrer wurde verletzt.

Als Steinmetz baute er im 19. Jahrhundert die Brücken der Höllentalbahn, als Italiener erlebte er immer wieder Ausgrenzung. Die Nachfahren von Lorenzo Agostini leben noch immer im Schwarzwald.