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Wie können die Kosten für den Bau des Förderzentrums Hochfirstschule auch auf die Umlandgemeinden, die ebenfalls Nutzer dieser Einrichtung sind, umgelegt werden? Eine Antwort auf diese seit Jahren gestellte Fragen soll eine öffentlich-rechtliche Vereinbarung bringen, mit der sich der Gemeinderat in seiner heutigen Sitzung beschäftigt. Vorgelegt wird ein auf Schülerzahlen basierendes Berechnungsmodell. Auch das zweite große Thema der Sitzung beschäftigt sich mit einem Umlageschlüssel: Es geht um das neue Finanzierungsmodell für die HTG. Weitere berät das Gremium über den Bebauungsplan "Spiegelhalde".
