Findige Schüler machen mobil
Eine App, die Smartphone-Nutzer schnell durch die Stadt lotst, ist das Ergebnis eines Projektwettbewerbs an der Max-Weber-Schule.
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Umweltfreund zu sein kann mitunter anstrengend werden. Wer kein eigenes Auto hat und eben mal quer durch die Stadt oder hoch in den Schwarzwald muss, ist schnell genervt von der vielen Klickerei, die es braucht, um sämtliche Infos von allen Mobilitätsanbietern aus dem Netz zu ziehen. Vier Schüler der Max-Weber-Schule haben jetzt ein Konzept für eine App entwickelt, die das Vorankommen in der Stadt erleichtern könnte. Damit haben sie beim Projektwettbewerb der Theo-Prax-Stiftung am Fraunhofer Institut für Chemische Prozesse den zweiten Platz gemacht.
Ein Jahr lang haben Luisa Zehnle (18), Willi Thielke, Björn Stiefvater und Jonas Schmid (alle 19) im Rahmen eines Seminarkurses getüftelt. Dass ein Konzept für eine App – einem ...