Fredrik Emilson, Chef des schwedischen Konzerns Höganäs, der auch in Laufenburg einen Produktionsstandort hat, beantwortet Fragen und lobt die Mitarbeiter in Laufenburg und Goslar.
Fredrik Emilson ist Chef des schwedischen Metallpulver-Herstellers Höganäs, der 2018 als Erster eine Laufenburger H.C. Starck-Tochter übernommen hat. Emilson hat höchst ehrgeizige Ziele: Er will Vorreiter in der Branche sein und sämtliche Produktionsprozesse bis 2037 komplett klimaneutral gestalten. Im Interview geht er unter anderem auf die Bedeutung der deutschen Töchter und die Auswirkungen der Energiekrise im Konzern ein.
BZ: Höganäs beschäftigt weltweit 2300 Mitarbeiter, blickt auf 225 Jahre Unternehmensgeschichte zurück und produziert im schwedischen Mutterland vor allem Eisenpulver. Welche Bedeutung haben die deutschen Standorte in Goslar und Laufenburg für den Mutter-Konzern?
Emilson: Unsere hoch qualifizierten ...