Firmen - zu Tode gespart

Unternehmensberatung Pricewaterhouse Coopers warnt vor kurzsichtigem Kostendenken.  

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HAMBURG. Obwohl sie es besser wissen, versuchen viele Unternehmen ihre Aktionäre mit kurzfristigen Sparprogrammen zufrieden zu stellen. Lieber sparen die Vorstände flink Kosten ein, als heute die Zukunft zu planen. Spätestens im nächsten Aufschwung fehlt es dann an ausreichenden Kapazitäten und an qualifiziertem Personal.

Diese Kritik an den kurzfristigen Sparkonzepten vieler Konzerne kommt nicht etwa von einem Gewerkschaftskongress, sondern vom prominenten multinationalen Beratungsunternehmen ...

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