Flammender Abschied von der Fasnacht

Die Schopfheimer Narren verbrennen den Kerli und freuen sich schon auf das nächste Jahr / Neben Lob für die gelungene fünfte Jahreszeit gibt es auch Kritik.  

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… später geht er dann lichterloh in Flammen auf.   | Foto: Hans-Jürgen Hege
… später geht er dann lichterloh in Flammen auf. Foto: Hans-Jürgen Hege

SCHOPFHEIM. "E sensationell guete Fasnacht" habe er gehabt, behauptete Statthalter Florian I. vo de Füchs und versuchte, mit Tränen zu löschen, was nicht mehr zu löschen war. Lichterloh brannte der Fasnachtskerli genau an der Stelle, an der er vor knapp vier Monaten aus den Fluten des Kronenbrunnens ins Rampenlicht gehievt worden war, um mit den Aruba-Narren in die fünfte und für viele wohl auch schönste Jahreszeit zu starten.

Alles Heulen und Wehklagen der närrischen Gesellschaft um Oberzunftmeister Jürgen Wisniewski und, die das Fasnachtssymbol am Dienstag auf seinem letzten Weg zum Schafott begleitete, half ...

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