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Flucht in die Fusion

  • Thomas Burmeister (dpa)/

  • Di, 08. April 2014
    Wirtschaft

Die Zementhersteller Nummer 1 und 2 der Welt schließen sich zusammen – sofern die Wettbewerbshüter es erlauben.

Beton, so weit das Auge reicht: ein Blick in den Rohbau des Katzenbergtunnels.  | Foto: dpa
Beton, so weit das Auge reicht: ein Blick in den Rohbau des Katzenbergtunnels. Foto: dpa

ZÜRICH/PARIS (dpa). Die Baustoffriesen Holcim und Lafarge wollen durch eine Fusion ihre weltweite Vormachtstellung auf dem Zementmarkt sichern. Die aktuelle Nummer eins aus der Schweiz und die Nummer zwei aus Frankreich planen einen "Zusammenschluss unter Gleichen". Derzeit kommen sie mit ihren Aktivitäten in rund 90 Ländern gemeinsam auf einen Umsatz von 32 Milliarden Euro und einen Gewinn von rund 6,5 Milliarden Euro.

Als "grauen Goldstaub" bezeichnen Optimisten den Stoff, der bei der geplanten Gigantenhochzeit zwischen den Baustoffriesen Holcim und Lafarge die wichtigste Rolle spielt: Zement. Seit 1997 hatte sich die weltweite Nachfrage zunächst mehr als verdoppelt, getrieben durch den Bauboom ...

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