Fluchtziel Schweizer Franken

Weil Anleger Sicherheit schätzen, steht die Währung wieder unter Aufwertungsdruck / Schweizer Notenbank muss eingreifen.  

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FRANKFURT/ZÜRICH. Anleger flüchten wieder in sichere Häfen wie den Schweizer Franken. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hatte zuletzt wiederholt Probleme, den Wechselkurs zu verteidigen. Während Europa wieder im Alltag der Schuldenkrise anzukommen droht, könnte dem Franken sein Status als Fluchtwährung zum Verhängnis werden.

Binnen weniger Tage hat die Schweizer Notenbank es bereits zum zweiten Mal kurzzeitig verpasst, ihr Kursziel von 1,20 Franken für einen Euro einzuhalten. Diese Grenze wurde im September der heimischen Währung gesetzt, als ...

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