Förster bringen sich in Position
Wenn im Januar die Forstreform in Kraft tritt, könnte sich einiges ändern / Hinter den Kulissen laufen die Verhandlungen.
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KREIS EMMENDINGEN. Nur wenige Gemeinden im Kreis entschieden sich in der Vergangenheit, einen eigenen Förster einzustellen. Die meisten Kommunen wurden von der Unteren Forstbehörde des Landratsamts Emmendingen betreut. Das könnte sich mit der im Januar in Kraft tretenden Forstreform ändern. Die fünf kommunalen Förster sehen durchaus Vorteile in einem gemeindeeigenen Förster. Das Kreisforstamt wiederum verweist auf laufende Verhandlungen – Ergebnisse soll es im September geben.
Die VorgeschichteFlache Hierarchie, kurze Wege
Die Gemeinden Waldkirch, Kenzingen, Herbolzheim, Emmendingen und Endingen/Nördlicher Kaiserstuhl beschäftigen mit Dieter Loos, Johannes Kaesler, Christian Funke, Stephan Schweiger und Arno Umhauer eigene Förster. Diese arbeiten seit langen Jahren zusammen ...