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Folgen für Menschen, nicht für Autos

  • Fr, 01. April 2011
    Freiburg

LEUTE IN DER STADT: Carmen Rios und Camilo Navas kämpfen gegen den Zuckerrohranbau in Nicaragua.

Camilo Navas und Carmen Rios: Infos  zu Zuckerrohranbau.  | Foto: schneider
Camilo Navas und Carmen Rios: Infos zu Zuckerrohranbau. Foto: schneider

Alle reden über E10 und andere Agrartreibstoffe, doch was haben sie für Folgen – nicht für Autos, sondern für Menschen? Die Geschichte von Carmen Rios zeigt Verknüpfungen zwischen Autofahrern und kranken Zuckerrohrarbeitern in Nicaragua. E10 enthält Ethanol, hergestellt unter anderem aus Zuckerrohr. Seit 1998 verbreitet Carmen Rios in der "Nicaraguanischen Vereinigung der Opfer chronischer Niereninsuffizienz" (ANAIRC) ihre Botschaft: Zuckerrohranbau macht krank.

Carmen Rios’ Gastgeber vom "Eine-Welt-Forum" sind überzeugt: Woher in Deutschland verwendetes E10 stammt, lässt sich nicht kontrollieren. Umso wichtiger finden sie Carmen Rios’ ...

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