Folter und Hexenwahn als Themen
Der Kenzinger Jürgen H. Koch gestaltet dazu am Kaiserstuhl mehrere Ausstellungen / "amnesty international" beteiligt sich.
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ENDINGEN. Scheiterhaufen und Folterwerkzeuge und dazu Schriften und Dokumente, die das furchtbare Leid der Menschen schildern, die, als Hexen verurteilt, hingerichtet wurden: Die Ausstellungen, die der Kenzinger Psychologe und Hobbyhistoriker Jürgen Koch organisiert, lassen erst einmal auf einen wenig vergnüglichen Ausstellungsbesuch schließen. Und doch finden sie enormes Interesse.
Denn dank der behutsamen Konzeptionen können sich die Besucher Themen nähern, die noch heute mit vielen Tabus belegt sind. Die Dauerausstellung über die Geschichte der Hexenverfolgung im Alten Wagenmannkeller in Endingen, die Ausstellung in der ...