Forschung fördern

Anzeige Unterstützung zugesagt.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat für Berufe in mathematischen, ingenieur- und naturwissenschaftlichen sowie technischen Bereichen geworben. "Davon brauchen wir mehr", sagte die CDU-Politikerin im Frühsommer bei einem Besuch bei der Robotikschule der Technischen Universität (TU) München. Die Bundesregierung versuche, durch materielle, finanzielle Unterstützung die Arbeit zu fördern. "Unser Wohlstand von morgen hängt von ihrer Arbeit heute ab", betonte sie bei ihrer kurzen Rede vor Forschern.

Auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) lobte die Arbeit der Wissenschaftler in München: Der Freistaat werde sich weiter finanziell engagieren, für den Herbst kündigte er ein neues, großes Förderkonzept an. Für eine erfolgreiche Zukunft in dem Bereich sei es aber auch wichtig, dass der Bund sich finanziell besser einbringe.

Bei ihrem Besuch an der TU trafen sich Merkel und Söder mit Forschern und machten einen Rundgang durch die Einrichtung. Bereits Anfang Mai hatte sich Merkel in München bei einem Termin in der Fraunhofer-Gesellschaft für eine deutliche Erhöhung der deutschen Forschungsausgaben ausgesprochen. Zugleich hatte sie betont, dass Europa insgesamt mehr für Forschung und Entwicklung ausgeben müsse. Merkel sieht wie Söder die KI-Forschung als Schlüssel für eine erfolgreiche Digitalisierung.

Weitere Artikel