Fotos: SC-Freiburg-Fans feiern Sieg gegen Utrecht im Fahnenmeer

Der SC Freiburg hat am Donnerstagabend den zweiten Sieg in der Europa League eingefahren. Eine spektakuläre Choreografie der Ultras sorgte für den richtigen Rahmen – und ein großes Fahnenmeer.  

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Schon wieder ein Freistoßtor, schon wieder eine starke Leistung: Vincenzo Grifo traf gegen Utrecht zum 2:0 und leitete das 1:0 sehenswert ein.
Schon wieder ein Freistoßtor, schon wieder eine starke Leistung: Vincenzo Grifo traf gegen Utrecht zum 2:0 und leitete das 1:0 sehenswert ein. Foto: Harry Langer (dpa)
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Die Freiburger Corillo-Ultras sorgten mit ihrer Choreografie dafür, dass das SC-Stadion zum Anpfiff in weiß und rot erstrahlte.
Die Freiburger Corillo-Ultras sorgten mit ihrer Choreografie dafür, dass das SC-Stadion zum Anpfiff in weiß und rot erstrahlte. Foto: IMAGO/Arne Amberg
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Fahnen wie diese haben die Ultras vorab auf jedem Platz im Stadion verteilt.
Fahnen wie diese haben die Ultras vorab auf jedem Platz im Stadion verteilt. Foto: IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/Bosco
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Die Mannschaft: Mit diesen elf Spielern ging der SC Freiburg in die Partie gegen Utrecht.
Die Mannschaft: Mit diesen elf Spielern ging der SC Freiburg in die Partie gegen Utrecht. Foto: Achim Keller
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Ein weiß-rotes Fahnenmeer auf den Tribünen.
Ein weiß-rotes Fahnenmeer auf den Tribünen. Foto: IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/Bosco
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„Kein Weg zu weit“: Dieses Motto haben die Ultras für die Europapokal-Saison des SC Freiburg  ausgegeben.
„Kein Weg zu weit“: Dieses Motto haben die Ultras für die Europapokal-Saison des SC Freiburg ausgegeben. Foto: IMAGO/Arne Amberg
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Diese große Blockfahne wurde als Teil der Choreografie auf der Osttribüne ausgerollt.
Diese große Blockfahne wurde als Teil der Choreografie auf der Osttribüne ausgerollt. Foto: IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/Bosco
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Fahnen, wo man auch hinsah.
Fahnen, wo man auch hinsah. Foto: IMAGO/Arne Amberg
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Am Donnerstagnachmittag hatten sich Fans des FC Utrecht in der Freiburger Innenstadt versammelt – hier vor dem Schlappen.
Am Donnerstagnachmittag hatten sich Fans des FC Utrecht in der Freiburger Innenstadt versammelt – hier vor dem Schlappen. Foto: Thomas Kunz
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Der Freiburger Trainer Julian Schuster stand beim übertragenden Sender RTL vor dem Spiel Rede und Antwort.
Der Freiburger Trainer Julian Schuster stand beim übertragenden Sender RTL vor dem Spiel Rede und Antwort. Foto: Harry Langer (dpa)
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Für die Gäste aus Utrecht an der Seitenlinie: Cheftrainer Ron Jans.
Für die Gäste aus Utrecht an der Seitenlinie: Cheftrainer Ron Jans. Foto: Harry Langer (dpa)
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Kurz vor dem Anpfiff zündeten die Utrecht-Fans Pyrotechnik im Gästeblock.
Kurz vor dem Anpfiff zündeten die Utrecht-Fans Pyrotechnik im Gästeblock. Foto: IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/Bosco
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Die Choreografie kurz vor Spielbeginn
Die Choreografie kurz vor Spielbeginn Foto: Harry Langer (dpa)
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Gegen Utrecht kehrte Kapitän Christian Günter zurück in die Startelf des SC Freiburg.
Gegen Utrecht kehrte Kapitän Christian Günter zurück in die Startelf des SC Freiburg. Foto: Harry Langer (dpa)
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Mit Günter durfte auch Vincenzo Grifo wieder von Anfang an ran – eine Kombination, die sich schnell auszahlen sollte...
Mit Günter durfte auch Vincenzo Grifo wieder von Anfang an ran – eine Kombination, die sich schnell auszahlen sollte... Foto: Harry Langer (dpa)
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Wie immer auffällig und umtriebig: Johan Manzambi. Der junge Schweizer hätte in der ersten Halbzeit beinahe ein Traumtor geschossen – doch der Ball prallte erst an die Latte und dann an Pfosten, ging aber nichts ins Tor.
Wie immer auffällig und umtriebig: Johan Manzambi. Der junge Schweizer hätte in der ersten Halbzeit beinahe ein Traumtor geschossen – doch der Ball prallte erst an die Latte und dann an Pfosten, ging aber nichts ins Tor. Foto: Harry Langer (dpa)
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Grund zur Freude hatte zunächst SC-Neuzugang Yuito Suzuki. In der 20. Minute erzielte der Japaner sein erstes Tor für den SC Freiburg. Der Angriff war glänzend herausgespielt über Grifo und Günter, ehe Yuito im Strafraum wuchtig vollendete.
Grund zur Freude hatte zunächst SC-Neuzugang Yuito Suzuki. In der 20. Minute erzielte der Japaner sein erstes Tor für den SC Freiburg. Der Angriff war glänzend herausgespielt über Grifo und Günter, ehe Yuito im Strafraum wuchtig vollendete. Foto: Harry Langer (dpa)
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„Schaut hin, der da war’s“ – Junior Adamu deutet auf den jubelnden Torschützen.
„Schaut hin, der da war’s“ – Junior Adamu deutet auf den jubelnden Torschützen. Foto: Harry Langer (dpa)
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Auch seine Mannschaftskollegen feiern Yuito für seinen Treffer.
Auch seine Mannschaftskollegen feiern Yuito für seinen Treffer. Foto: Harry Langer (dpa)
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Gute Laune auf den Rängen des SC-Stadions
Gute Laune auf den Rängen des SC-Stadions Foto: Achim Keller
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Philipp Lienhart lieferte eine abgeklärte Leistung in der Innenverteidigung.
Philipp Lienhart lieferte eine abgeklärte Leistung in der Innenverteidigung. Foto: Harry Langer (dpa)
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Matthias Ginter im Kopfballduell
Matthias Ginter im Kopfballduell Foto: Harry Langer (dpa)
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Was schon gegen Frankfurt geklappt hat, das klappte auch am Donnerstagabend: Vincenzo Grifo erzielt ein direktes Freistoßtor – das 2:0 in der 45. Minute.
Was schon gegen Frankfurt geklappt hat, das klappte auch am Donnerstagabend: Vincenzo Grifo erzielt ein direktes Freistoßtor – das 2:0 in der 45. Minute. Foto: Harry Langer (dpa)
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Es war Grifos 18. direkt verwandelter Freistoß für den SC Freiburg. Um diese außergewöhnliche Zahl einzuordnen: Für den SC Freiburg haben nur 45 Spieler überhaupt18 oder mehr Tore erzielt. Grifo hat allein 18 Tore per Freistoß gemacht.
Es war Grifos 18. direkt verwandelter Freistoß für den SC Freiburg. Um diese außergewöhnliche Zahl einzuordnen: Für den SC Freiburg haben nur 45 Spieler überhaupt18 oder mehr Tore erzielt. Grifo hat allein 18 Tore per Freistoß gemacht. Foto: Harry Langer (dpa)
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Die Spieler durften sich freuen: Es ging mit einem hochverdienten 2:0 in die Pause.
Die Spieler durften sich freuen: Es ging mit einem hochverdienten 2:0 in die Pause. Foto: Harry Langer (dpa)
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Noch ein Küsschen für die Kamera.
Noch ein Küsschen für die Kamera. Foto: Harry Langer (dpa)
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Maximilian Eggestein im Zweikampf mit dem ehemaligen Dortmunder Sebastian Haller.
Maximilian Eggestein im Zweikampf mit dem ehemaligen Dortmunder Sebastian Haller. Foto: Harry Langer (dpa)
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Julian Schuster an der Seitenlinie
Julian Schuster an der Seitenlinie Foto: Harry Langer (dpa)
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Noah Atubolu hatte im SC-Tor einen recht ruhigen Abend. Die Gäste aus den Niederlanden blieben über die 90 Minuten äußerst harmlos.
Noah Atubolu hatte im SC-Tor einen recht ruhigen Abend. Die Gäste aus den Niederlanden blieben über die 90 Minuten äußerst harmlos. Foto: Harry Langer (dpa)
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Die SC-Fans
Die SC-Fans Foto: IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/Bosco
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Johan Manzambi
Johan Manzambi Foto: Achim Keller
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Maximilian Eggestein
Maximilian Eggestein Foto: Achim Keller
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Am Donnerstagabend war es so windig, dass viele Fahnen im Wind wehten und gar nicht geschwenkt werden mussten.
Am Donnerstagabend war es so windig, dass viele Fahnen im Wind wehten und gar nicht geschwenkt werden mussten. Foto: Achim Keller
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Diesmal wieder Joker: Derry Scherhant
Diesmal wieder Joker: Derry Scherhant Foto: Harry Langer (dpa)
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Die Mannschaft ließ sich nach Spielende vor der Südtribüne feiern.
Die Mannschaft ließ sich nach Spielende vor der Südtribüne feiern. Foto: Harry Langer (dpa)
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Das 2:0 gegen Utrecht war der zweite Sieg im dritten Spiel der Europa-League-Ligaphase für den SC Freiburg.
Das 2:0 gegen Utrecht war der zweite Sieg im dritten Spiel der Europa-League-Ligaphase für den SC Freiburg. Foto: Joachim Hahne
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Yuito Suzuki wurde von den Fans zum Feiern auf die Südtribüne gerufen.
Yuito Suzuki wurde von den Fans zum Feiern auf die Südtribüne gerufen. Foto: IMAGO/Arne Amberg
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