Albert-Ludwigs-Universität

Frauenförderung an der Uni auf gutem Weg

Die Freiburger Universität will Frauen Steine aus dem Weg räumen / Erhebliche Unterschiede beim Frauenanteil in den Fächern.  

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Die Gleichstellungsbeauftragte der Uni, Ina Sieckmann-Bock.  | Foto: Privat
Die Gleichstellungsbeauftragte der Uni, Ina Sieckmann-Bock. Foto: Privat

Sie war die erste Hochschule in Deutschland, die das Studium für Frauen zuließ und hatte 1988 die erste Frauenbeauftragte an einer baden-württembergischen Universität. Seither hat sich viel getan in Sachen Frauenförderung an der Freiburger Alma Mater. Für die derzeitige Gleichstellungsbeauftragte Ina Sieckmann-Bock allerdings nicht genug: "Wir müssen Avantgarde sein und uns ganz vorne im Feld bewegen."

Um den Anteil der Frauen an den Studierenden muss sie sich keine Sorgen machen. Er liegt bei 55 Prozent. Auch bei den Promotionen sind sie mit durchschnittlich 50 Prozent noch angemessen vertreten. Wobei es große Unterschiede zwischen den Fächern gibt. Anhand der wissenschaftlichen Karriereverläufe bis 2010 in den einzelnen Fakultäten lassen ...

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