Freiburgs Flugplatz ist der "erste solarer Verkehrslandeplatz Deutschlands“
„Flieger, grüß mir die Sonne“, sang Hans Albers 1932 im Ufa-Film „F.P.1 antwortet nicht“ – 85 Jahre später lassen Freiburger Flieger die Sonne für sich arbeiten: Die Photovoltaikanlagen auf den Dächern des Flugplatzareals produzieren mit 80000 Kilowattstunden jährlich sogar mehr Strom, als für den Betrieb des Platzes erforderlich wäre. Dafür nennt sich der Flugplatz Freiburg „Erster solarer Verkehrslandeplatz Deutschlands“.
Gerhard Lehmann, Vorsitzender der Akademischen Fliegergruppe, schleppt mit dem „Flitz-Fritzle“ einen Segelflieger ab. Foto: Christoph Maschowski
Die Stadt selbst hat im Lauf der vergangenen Jahre Titel zuhauf verliehen bekommen, von der "Umwelthauptstadt" bis zur "Green City". Doch das war nicht immer so. In der Solarstatistik des Jahres ...