Fairere Bildungschancen für alle
VEREINT IM VEREIN: Studierende in Freiburg unterstützen mit "Studieren ohne Grenzen" Kollegen in benachteiligten Ländern.
FREIBURG. Zwischen ihnen und ihren Kolleginnen und Kollegen in Kindu in der Republik Kongo liegen Welten, und das liegt längst nicht nur an der Entfernung. Doch die Studierenden vom Verein "Studieren ohne Grenzen" lassen Ungleichheiten nicht einfach stehen, sondern bekämpfen sie. Für ihre Unterstützung für angehende junge Akademiker, die sich sonst kein Studium leisten könnten, bekam die Freiburger Gruppe der bundesweiten Studierendenorganisation kürzlich den mit 2000 Euro dotierten Alumni-Preis.
Statt Büchern in der Bibliothek gibt’s meist nur Skripte, die bezahlt werden müssen. Strom und Internetverbindung sind nur manchmal da – und ein einziger Computer muss für alle ...