Entscheidung
So lief die Sicherheitsdebatte im Gemeinderat

Der Gemeinderat diskutierte sehr kontrovers – und entschied sich dann für den erweiterten GVD und eine Videoüberwachung.
Am Ende war es dann knapp eine Dreiviertelmehrheit im Ratsgremium, welche die Partnerschaft "Sicherer Alltag" mit dem Land Baden-Württemberg auf den Weg brachte. Das Sicherheitsgefühl müsse verbessert werden, so die Mehrheit von sechs Fraktionen. Dagegen votierten nach einer zweieinviertelstündigen Grundsatzdebatte nur die zwei Fraktionen von Unabhängigen Listen und JPG. Sie forderten mehr Sozialarbeit statt Repression.
David Vaulont (Grüne) konstatierte, dass die beiden Mordfälle in Freiburg und Endingen und ...