Experiment der Universität Freiburg
Unterwegs in der Stadt mit Roboter Obelix
So viel Aufmerksamkeit hat die Uni Freiburg sicherlich lange nicht mehr erzeugt: Roboter Obelix spazierte am Dienstagmorgen eigenständig, ohne Fernsteuerung, von der Technischen Fakultät zum betriebsamen Bertoldsbrunnen, vorbei an Hindernissen und Engstellen, über Kopfsteinpflaster, Ampeln und Kreuzungen.
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Obelix hält sich an die Straßenregeln. Foto: rita eggstein -
Foto: Rita Eggstein -
Obelix hält sich an die Straßenregeln. Foto: rita eggstein -
Obelix hält sich an die Straßenregeln. Foto: rita eggstein -
Obelix hält sich an die Straßenregeln. Foto: rita eggstein -
Obelix hält sich an die Straßenregeln. Foto: rita eggstein -
Obelix hält sich an die Straßenregeln. Foto: rita eggstein -
Obelix hält sich an die Straßenregeln. Foto: rita eggstein -
Obelix hält sich an die Straßenregeln. Foto: rita eggstein -
Obelix hält sich an die Straßenregeln. Foto: rita eggstein
Das Interesse von Medien und Passanten war groß – so groß, dass Obelix einmal kurz vom Weg abkam, weil er wegen der vielen Menschen seinen Standort nicht mehr lokalisieren konnte. Am Ende erreichte er leicht verspätet das Stadtzentrum.
Wolfram Burgard strahlt. Weder die Hitze noch Obelix scheinen den Leiter des internationalen Forschungsprojekts, in dessen Rahmen Obelix entstanden ist, an diesem heißen Dienstagmorgen aus der Ruhe zu bringen. Egal ob Journalisten, Doktoranden, interessierte Begleiter des Experiments, zufällig stehenbleibende Passanten oder ...
Wolfram Burgard strahlt. Weder die Hitze noch Obelix scheinen den Leiter des internationalen Forschungsprojekts, in dessen Rahmen Obelix entstanden ist, an diesem heißen Dienstagmorgen aus der Ruhe zu bringen. Egal ob Journalisten, Doktoranden, interessierte Begleiter des Experiments, zufällig stehenbleibende Passanten oder ...
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