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Win-Win für Kreative und Vermieter

Zwischennutzung macht leerstehende Läden zu Kulturräumen

Gina Kutkat

Von

Di, 25. August 2015

Freiburg

Pop-Up-Shops, temporäre Kunstausstellungen, vierwöchige Installationen: In Freiburg werden leerstehende Räume immer häufiger als kurzzeitige Kunsträume genutzt. Das Phänomen der Zwischennutzung ist ein Segen für Künstler – aber auch für die Nachbargeschäfte, den Vermieter und die Kunden.

Im Atrium  | Foto: Thomas Kunz
Im Atrium Foto: Thomas Kunz

Pop-Up-Shops, temporäre Kunstausstellungen, vierwöchige Installationen: In Freiburg werden leerstehende Räume immer häufiger als kurzzeitige Kunsträume genutzt. Das Phänomen der Zwischennutzung ist ein Segen für Künstler – aber auch für die Nachbargeschäfte, den Vermieter und die Kunden.

Mittwoch vor einer Woche: Der Kulturliste-Stadtrat Atai Keller steht vor dem ehemaligen ADAC-Gebäude am Karlsplatz und fordert dessen Nutzung als temporären Kunstraum: "Eine Art Zwischennutzung, wie es sie auch schon in anderen Räumen gibt", so Keller. Damit spricht er ein Phänomen an, das sich in den letzten ...

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