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Freund oder Feind des Spitzensports?

Andreas Strepenick
  • Fr, 03. Februar 2012
    Ski Alpin

     

Alpine Weltcups, WM, Vierschanzentournee: Garmisch-Partenkirchen spielt Vabanque mit seiner Zukunft als Standort.

Alfons Hörmann  | Foto: Seeger
Alfons Hörmann Foto: Seeger
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GARMISCH-PARTENKIRCHEN. Schon seit einem Jahrhundert macht sich Garmisch-Partenkirchen weltweit einen Namen im Spitzensport. 16 Länder übertragen das Skispringen an Neujahr. Bis zu vier Millionen Zuschauer sehen allein in Deutschland die Alpinrennen im Fernsehen. Aber kurbelt Spitzensport auch den Tourismus an oder schadet er ihm sogar? Darüber schwelt ein Streit. "Garmisch hat Verträge geschlossen und sich verpflichtet, sie umzusetzen", sagte Alfons Hörmann, der Präsident des Deutschen Ski-Verbands (DSV), gestern der Badischen Zeitung.

Vor einer Woche war der Punkt erreicht, an dem Hörmann die Geduld verlor. Während die alpinen Rennfahrer am Fuß der Zugspitze auf der Kandahar ihren Weltcup austrugen, wandte sich der DSV-Präsident an die Öffentlichkeit. Er fragte, "ob wir am Hang ein Störfaktor sind oder gern gesehene Gäste und Marketing-Botschafter für Garmisch". Der DSV-Chef wollte seine Frage zwar ...

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