Fruchtbares Schattendasein

BZ-INTERVIEW mit Anne Weber, der Trägerin des Offenburger Übersetzerpreises 2008.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OFFENBURG/PARIS. Am Sonntag, 27. April, wird der zweite Offenburger Übersetzerpreis verliehen: Juror Peter Handke hat sich für Anne Weber entschieden. Die Wahlpariserin wird die mit 15 000 Euro dotierte Auszeichnung im Salmen entgegen nehmen. Gertrude Siefke fragte bei der gebürtigen Offenbacherin nach, die sich auch als Schriftstellerin einen Namen gemacht hat.

BZ: Frau Weber, wie war das eigentlich: Hatte Peter Handke bei Ihnen angerufen und gesagt, Sie bekommen den Offenburger Übersetzerpreis?
Weber: Nein. Ich habe ihn in Paris, wo wir beide wohnen – er im Vorort, ich mitten in der Stadt – gesehen. Beim Abschied hat er mir ein gefaltetes Blatt Papier zugeschoben. Als ich es auffaltete und von dem Preis las, war er schon gegangen.
BZ: Sie haben schon einige Auszeichnungen erhalten – wo siedeln Sie die Offenburger ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel