Frühzeitig erörtern, wo es hingehen soll
Die Emil-Dörle-Schule Herbolzheim nimmt am Modellprojekt "Beratungsort Schule" teil, dessen Ziel es ist, die Berufsberatung stärker in den Schulalltag zu integrieren.
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HERBOLZHEIM. Was will ich später mal werden? Diese Frage stellt sich jeder Jugendliche früher oder später. Um dabei frühzeitig zu unterstützen und Hilfestellung zu bieten, haben das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport und die Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit mit dem Schuljahr 2017/2018 das Modellprojekt "Beratungsort Schule" gestartet. Die Emil-Dörle-Schule in Herbolzheim ist eine von insgesamt elf Schulen im Land, die daran teilnehmen – ebenso wie die Werkrealschule Nördlicher Kaiserstuhl in Wyhl.
Donnerstagmorgen, 10 Uhr. Berufsberaterin Betina Strub-Nickola hat einen Termin mit einem Schüler. Das Beratungsgespräch findet in einem eigens dafür eingerichteten Raum in der Emil-Dörle-Schule statt. Strub-Nickola ist bereits im vierten Schuljahr an der Schule tätig. Zuletzt bot sie ...