Für den Radolfzeller Vogelforscher Wikelski fing alles mit den Schwalben in Opas Stall an
Martin Wikelski erforscht die weltweiten Bewegungen von Tieren – auch mit Daten aus dem All. Ohne einen bayerischen Bauernhof hätte es diese Karriere vielleicht nie gegeben.
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Es war der Einfluss des Opas: Martin Wikelski, weltweit gefragter Vogelforscher und Institutsleiter am Bodensee, schwärmt bis heute vom Bauernhof seines Großvaters. In der Scheune nisteten einige Schwalbenpaare. Sie leben gerne in Ställen, fliegen ein und wieder aus. Viele Bauern in Bayern stießen die Nester der Tiere herunter und vertrieben sie, sagt Wikelski. Sein Großvater nicht. Für ihn waren die Schwalben keine Schädlinge, sondern ...