Für eine werbefreie Innenstadt: Mit Kunst gegen Konsumterror
Werbung kann man mögen, nicht mögen, oder auch für Kunstaktionen nutzen. Es gibt Städte, die zu werbefreien Zonen erklärt werden. Aber ist das auch eine gute Idee?
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Anfang des Jahres sorgten Aktivisten der Gruppe Brandalism mit einer Guerilla-Aktion für Aufsehen: In mehreren europäischen Städten überklebten sie Werbeplakate von Autobauern mit satirischen Motiven. Eine BMW-Werbung wandelten sie in einen Comic, wo ein Mann in Strapsen und roten Stöckelschuhen in aufreizender Pose auf einem SUV sitzt und für einen "heißeren Planeten" wirbt. Das Logo von Toyota musste für den – wenig schmeichelhaften – Slogan "Let’s ruin everything" ("Lasst uns alles ruinieren") herhalten.
Die Guerilla-Künstler ...