Die Stute Pearl ist der beste Beweis dafür, dass Kirsten Jung weiß, worüber sie schreibt. Wobei ihr drittes Buch wohl bis zum Abgabedatum im September nicht ganz fertig sein wird: Der neue Hof und die deutsche Bürokratie halten die gebürtige Baslerin vom Schreiben ab.
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Aber zurück zu Pearl, der schwarzen Stute, die so gelassen in der Reithalle steht und sich weder von den wiehernden Junghengsten draußen, noch von dem im neuen, weichen Hallenboden tobenden Hund irritieren lässt. Sie steht wie ein Denkmal. Dabei war sie, wie Kirsten Jung erzählt, früher äußerst ...