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Wenn das Geld für die Bestattung nicht reicht und keine Angehörigen da sind

Für manche bleibt nur ein Armengrab

Peter Stellmach
  • Mi, 30. Oktober 2013, 17:22 Uhr
    Titisee-Neustadt

Allerheiligen. Auf den Friedhöfen wird der Toten gedacht. Angehörige haben sich Arbeit gemacht und die Ruhestätten ihrer Liebsten geschmückt. Viele Gräber zeugen von der Liebe und Wertschätzung, die den Menschen auch nach dem Tod noch gilt. Doch es gibt auch die andere Seite.

André Cox reinigt  das Holzkreuz, auf ... Sterbedaten vermerkt sind, von Laub.   | Foto: Peter Stellmach
André Cox reinigt das Holzkreuz, auf dem wenigstens Namen, Geburts- und Sterbedaten vermerkt sind, von Laub. Foto: Peter Stellmach
TITISEE-NEUSTADT. Grabstellen, die nicht versorgt werden, weil es keine Angehörigen gibt – oder niemand, der in der Nähe wohnend sich darum kümmern könnte. Und es gibt die Extra-Plätze: Eine Wiese, in der Urnen von Menschen beigesetzt sind, die anonym sein wollten. Ein Flecken Grün, in dem die Urnen von Menschen ruhen, die einsam und verarmt gestorben sind und keine Hinterbliebenen hatten, die das übernehmen ...

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