Für unsere Mutti! Von gestern

Die Regierungskampagne für den Blumenverkauf sieht die Branche nur als dürre Hilfe.  

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STUTTGART. Erst scheint Ministerpräsident Günther Oettinger das Problem nicht ernstgenommen zu haben. Doch nun, da der 11. Mai und damit Muttertag und Pfingsten näher rücken, versucht die Regierung mit einer 50 000 bis 60 000 Euro teuren Kampagne schnell noch für den rechtzeitigen Blumenkauf zu werben. Für die Branche ist die Aktion freilich nur eine Notlösung. Sie sieht sich durch das an Pfingsten geltende Verkaufsverbot, an dem das Land mit Rücksicht auf die Kirchen festhält, um wichtige Einnahmen gebracht.

"Am liebsten wäre uns für den Muttertag eine Ausnahme vom Verkaufsverbot", sagt Werner Appel, Geschäftsführer des Floristenverbands Baden-Württemberg. Aber die CDU habe klar zu verstehen gegeben, ...

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