Gebälk wäre nicht zu retten

Gemeinsame Übung: Im Ernstfall würde das Wasser aus dem kleinen Bach wohl nicht ausreichen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Löschangriff  bei der gemeinsamen Übun...eister Jörg Berger(schwarze Kleidung).  | Foto: Hans-E. Meidhof
Löschangriff bei der gemeinsamen Übung der Feuerwehren Maleck/Windenreute mit Sexau. "Wasser Marsch" mit Kreisbrandmeister Jörg Berger(schwarze Kleidung). Foto: Hans-E. Meidhof

SEXAU. Die gemeinsame Übung der Feuerwehren Sexau und Maleck/Windenreute erfolgte auf einem auf einer Anhöhe stehenden landwirtschaftlichen Gebäudekomplex auf dem landwirtschaftlichen Gelände der Familie Göhringer in Sexau/Staude. Kreisbrandmeister Jörg Berger, der Stadtkommandant Karlo Rieth vertrat, äußerte sich am Schluss der Übung zufrieden über den Ablauf.

Angenommen wurde ein Vollbrand nach einem Kurzschluss an einem Teil des großen Gebäudekomplexes, der durch ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel