Gepflegtes Chaos kann Stilmittel sein
Beim Einrichten der ersten eigenen Wohnung hilft Kreativität und Improvisationstalent – und manchmal auch ein Ratenkredit.
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Auf eigenen Beinen stehen gehört zum Erwachsenwerden – es ist aber nicht immer leicht. Denn von zu Hause ausziehen heißt auch: Aus der behaglichen Atmosphäre von Mama und Papa ausbrechen. Ab in die Studentenbude, wo es meist kein Ambiente gibt, nur spärliche Dekorationen und keine Luxusmöbel. Das muss nicht zwangsläufig ungemütlich sein. Jeder kann einen eigenen Wohnstil entwickeln, und der muss auch nicht teuer sein.
Daniel Obermann aus Berlin wohnt seit einem Jahr in seiner Studentenwohnung in Dortmund. Möbel zu finden, war für ihn gar kein Problem: "Mein Vater ist damals einfach mit einem Transporter bei Familie und Freunden vorgefahren und hat die Keller leer geräumt." Die Ausbeute: Küchenschränke, reichlich Geschirr, Bettwäsche, ein Sofa und ...