Geplante Rafah-Offensive macht Sorgen

Trotz Mahnungen aus Washington beharrt Israels Regierung auf ihrer geplanten Offensive in Rafah. Dort halten sich aber Hunderttausende Flüchtlinge auf.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein vertriebenes palästinensisches Kin...milie in einer Geflügelfarm bei Rafah.  | Foto: Mohammed Talatene (dpa)
Ein vertriebenes palästinensisches Kind lebt mit seiner Familie in einer Geflügelfarm bei Rafah. Foto: Mohammed Talatene (dpa)
Keinen Balsam, sondern Salz trug Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Sonntag auf jene Wunden auf, die in den Beziehungen zwischen Israel und den engsten Verbündeten klaffen. Nach eindringlicher Kritik der USA und Deutschlands an der geplanten Bodenoffensive in der Flüchtlingshochburg Rafah im Süden Gazas blieb Netanjahu hart. Wer Israel daran hindern ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel