Geschacher um Kultstätte
Unsichere Zukunft der Stiftung, die sich für den Erhalt des Hôtel de la Gare in Courgenay einsetzt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BASEL (sda). Der Mythos der Gilberte de Courgenay soll bleiben – dafür hat der Baselbieter Moritz Schmidli viel Geld ins Hôtel de la Gare des Jura-Dorfs gesteckt, wo Gilberte im Ersten Weltkrieg als Kellnerin zur Soldaten-Ikone wurde. Jetzt möchte Schmidli die Verantwortung für den Erhalt des Bahnhofbuffets im jurassischen Courgenay abgeben: "Ich habe genug, ich bin am Ende", sagte der 86- Jährige der Nachrichtenagentur sda.
Getragen wird die Gaststätte von der Stiftung "Gilberte de Courgenay, Hôtel de la Gare". Schmidli ist ihr Vizepräsident. Nach seinen Angaben verfügt die Stiftung derzeit über mehr als 200 000 Franken. ...