Den Innenstädten geht es schlecht. Südbadische Kammern und Verbände des Einzelhandels drängen die Kommunalpolitik deshalb zum Handeln. Denn es fehle nicht an Geld, sondern an Initiativen.
Erst der Online-Handel, dann die Corona-Epidemie haben Raubbau am Leben in den Innenstädten betrieben. Erkennbar wird dies an zugeklebten Schaufensterfronten, Geschäftsschließungen und dem drohenden Rückzug der großen Kaufhäuser. Und die Prognosen sehen kaum besser aus: Wie Peter Markert, Geschäftsführer der ...