Geschnädere über Deponie und andere Übel

Beim Schnäderhock stellen die Enkensteiner erneut ihren außergewöhnlichen Humor unter Beweis / Narrenabend in jeder Hinsicht ein absoluter Erfolg.  

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ENKENSTEIN. "Oh mi Enkeschtei, du hesch jo so allerlei. E Dreckloch isch au debi – was cha schöner si?" tönte es am Freitag vielstimmig durch den Maibergsaal, mit Inbrunst gesungen von den närrischen Gästen einer Veranstaltung, mit der das Dorf nun schon zum fünften Mal unter Beweis stellte, dass die Enkensteiner einen ganz außergewöhnlichen Humor haben – der Enkensteiner "Schnäderhock".

Zum Schnädern ist sie da, die Sitzung, bei der das Maibergsälchen aus seinen Nähten platzt und bei der nicht nur prominente Mitbürger auf die Schippe genommen werden. Unter der Regie des "Fördervereins Enkenstein" geht da immer wieder mächtig die Post ab bei dieser Sause. Die ist im Dorf mittlerweile so populär, dass Fördervereinschef Eugen ...

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