Gesprengtes Roßkopf-Windrad soll zu 90 Prozent recycelt werden
Die Teile des ausrangierten Windrads auf dem Roßkopf, dessen Betonturm gesprengt wurde, sollen zu großen Teilen wiederverwendet werden. Auch ungewöhnliche Nutzungen sind denkbar. Die nächste Sprengung steht kurz bevor.
Die Rotorblätter können nur schwer recycelt werden. Foto: Thomas Kunz
Aus welchen Bestandteilen war das Windrad auf dem Roßkopf zusammengesetzt, das vor zwei Wochen gesprengt wurde?
Die in Teilen gesprengte Windenergieanlage auf dem Roßkopf bestand laut der Ökostromgruppe Freiburg zu 60 bis 65 Prozent aus Beton, zu 30 bis 35 Prozent aus Stahl und nur zu zwei bis drei Prozent aus Verbundmaterialien. "Damit ...