Unternehmen verwenden öfters englische Bezeichnungen in ihren Stellenanzeigen / Ob sie damit Erfolg haben, ist zweifelhaft.
Berater adé – gesucht wird der "Evangelist". Im Bemühen, sich einen weltläufigen Anstrich zu geben, wählen viele Unternehmen im deutschen Sprachraum englischsprachige Bezeichnungen in ihren Stellenausschreibungen. Das hat häufig nachvollziehbare Gründe. Doch gerät die Stellenbeschreibung allzu ...