Können Tai Chi und Eurythmie das Sturzrisiko älterer Menschen senken?
Eine Studie der Uniklinik untersucht, wie bestimmte Bewegungen das Sturzrisiko bei Menschen ab 65 Jahren verringern können. Sie wird mit zwei Millionen Euro gefördert.
Chinesisches Schattenboxen wird im Chinesischen Garten in Frankfurt/Main geübt. (Archivbild) Foto: Oliver Stratmann
Können Tai Chi und Eurythmie älteren chronisch kranken Menschen helfen, weniger zu stürzen und auch weniger Angst davor zu haben? Das will die Uniklinik mit einer Studie herausfinden, die über vier Jahre mit rund zwei Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Insgesamt werden 550 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ...